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Kinderschutz: Unerwünschte Internetseiten in Google Chrome sperren

Tim Vüllers

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Der Internetbrowser Google Chrome erhält demnächst eine erweiterte Nutzerkonten-Verwaltung. Systemadministratoren oder Eltern beschränken damit den Zugriff auf bestimmte Internetseiten.

Google Chrome unterstützt bereits seit Dezember 2012 eine Benutzerverwaltung. Bislang haben sich die Rechte der einzelnen Nutzer allerdings nicht unterschieden. Dies ändert sich demnächst mit der neuen Funktion namens betreute Nutzer. Die eingeschränkten Nutzerkonten haben weniger Freiheiten als ein regulärer Nutzer.

Kinderschutz: Unerwünschte Internetseiten in Google Chrome sperren

Google Chrome mit eingebautem Kinderschutz

Gerade für Eltern ist der betreute Nutzer eine Möglichkeit, den Internetkonsum von Kindern einzuschränken. Für betreute Nutzer kann man den Zugriff auf bestimmte Internetseiten verbieten oder ausschließlich zuvor bestätigte Internetseiten zulassen. Auch andere Einstellungen für den Chrome Browser legt man für den betreuten Nutzer fest.

Die eingeschränkten Nutzeraccounts benötigen kein Google Account. Die Daten werden lokal für einen Chrome-Browser gespeichert und nicht über Chrome Sync mit anderen Computern abgeglichen.

Testen kann man die neue Funktion bereits im aktuellen Chrome Canary Build, der Vorschauversion für Entwickler.

Via Browser Fame

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