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Datenkraken: Schutzlos ausgeliefert?

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

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Foto: Olek RemeszKaum hatte Google seinen neuen Internetbrowser Chrome zum öffentlichen Beta-Test freigegeben, gab es kaum ein Medium das nicht ausgiebig darauf hinwies, dass das Programm Daten in Hülle und Fülle sammelt. Und die Informationen selbstverständlich in die Google-Zentrale nach Kalifornien schickt:  zur weiteren Auswertung. Selbst das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)  hielt es nötig, vor dem Gebrauch von Google Chrome zu warnen. Nun ist es ja nicht so, dass Google mit seiner Sammelwut alleine dasteht. Auch Mitbewerber wie Microsoft, Yahoo oder Apple speichern ganz selbstverständlich Daten in großer Menge. Oftmals kann man den Datenkraken mit wenigen Einstellungen einen Riegel vorschieben. Wenn man denn will. Wie halten es die OnSoftware-Leser in Sachen Anonymität im Internet? Schotten dicht – mein Surfverhalten geht niemanden etwas an! Oder: eh egal, der Kampf ist nicht zu gewinnen! Zur Umfrage in dem Softonic-Forum geht es hier.

Frank Martin Lauterwein

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